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Die Gesellschaft

Die Internationale Peter Weiss-Gesellschaft e. V. wurde im April 1989 in Karlsruhe gegründet. Der Verein ist gemeinnützig.

Ihr satzungsmäßiger Sitz ist Berlin; sie ist dort im Vereinsregister Berlin-Charlottenburg unter der Nummer 10099-NZ eingetragen.

Sie dient der Pflege und Erforschung des literarischen, filmischen und bildkünstlerischen Werks von Peter Weiss (1916-1982); sowie der Unterstützung und Förderung kultureller und politischer Initiativen, die im Sinne von Peter Weiss einer emanzipativen Ästhetik des Widerstands gegen jede Form der Unterdrückung verpflichtet sind.

Ihr gehören derzeit rund 125 Mitglieder aus 9 Ländern an. Eintritte sind jederzeit, Austritte zum Jahresende möglich.

Jedes Jahr mindestens einmal versammelt sich die Gesellschaft an wechselnden Orten auf einer Mitgliederversammlung.

Der Jahresbeitrag beläuft sich derzeit auf EURO 50,-- (für Berufstätige; bei Zahlung per Einzugsermächtigung reduziert auf 45,--) bzw. EURO 30,-- (für SchülerInnen, Studierende und Arbeitslose) bzw. EURO 70,-- (für fördernde Institutionen).

Der Mitgliedsbeitrag beinhaltet den kostenlosen Bezug der zweimal jährlich erscheinenden Vereinsmitteilungen „Notizblätter“ und der einmal jährlich erscheinenden Forschungspublikation „Peter Weiss Jahrbuch“.

Die IPWG ist laut Bescheid des Finanzamts Nürnberg vom 19. November 2020 als gemeinnützige Körperschaft anerkannt und berechtigt, Zuwendungsbestätigungen für Mitgliedsbeiträge und Spenden auszustellen.

Die Dokumentationsstelle der Internationalen Peter Weiss-Gesellschaft befindet sich im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg e.V. (Literaturhaus Oberpfalz), Rosenberger Straße 9, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Internationale Peter Weiss-Gesellschaft ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG), dem Dachverband der deutschen Literaturgesellschaften und -museen.

Den Vorstand der Gesellschaft bilden: Prof. Dr. Arnd Beise (Fribourg, Vorsitzender), Daphne Jordahn (Berlin, stellvertretende Vorsitzende), Miriam Esau (Schatzmeisterin), Dr. Georges Felten (Zürich), Prof. Dr. Michael Hofmann (Paderborn) und Dr. Rüdiger Sareika (Schwerte).


Als Mitteilungsorgane nutzt die IPWG die halbjährlich erscheinenden „Notizblätter“, die IPWG-Webseite, eine facebook-Seite, eine Twitter-Seite (@weissnotizen) sowie einen E-Mail-Rundbrief. Da uns nicht von allen IPWG-Mitgliedern aktuelle E-Mail-Adressen vorliegen, bitten wir Sie darum, uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen, falls Ihnen unser digitaler Rundbrief bislang nicht zugegangen ist. Vielen Dank!


Statement eines Mitglieds

„Ich finde, die Peter Weiss Gesellschaft geht einen guten Weg. Es gibt hier viele interessante Vorhaben sowie Veranstaltungen, und das ist wirklich eine sehr gute Sache!“

Arndt Engelhardt, Leipzig