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Peter Weiss Jahrbuch Band 21. 2012

PW-Jahrbuch 21Herausgegeben von Arnd Beise und Michael Hofmann in Verbindung mit der IPWG. Begründet von Martin Rector und Jochen Vogt. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2012. 221 Seiten, Hardcover, 29 Euro. [ISBN 978-3-86110-528-2] (lieferbar)

Der einundzwanzigste Band des Peter Weiss Jahrbuchs ist schwerpunktmäßig der Ästhetik des Widerstands gewidmet, die seit 2012 auch auf dem Theater gespielt wird. Eröffnet wird das Jahrbuch mit einer Erstpublikation aus dem Nachlass, nämlich dem Fragment eines Berichts über eine Recherche-Reise 1974 nach Spanien. Jürgen Schutte erläutert den Kontext dieses Fragments in seinem Aufsatz zum Spanienteil der Ästhetik des Widerstands. Deren Rezeption bei Kommunisten im Westdeutschland der 1980er Jahre und ihre Rezeption bei postmodernen Theatermachern der 2010er Jahre sind die Themen der Aufsätze von Moritz Herrmann bzw. Klaus Wannemacher.

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Peter Weiss Jahrbuch Band 20. 2011

PW-Jahrbuch 20Herausgegeben von Arnd Beise und Michael Hofmann in Verbindung mit der IPWG. Begründet von Martin Rector und Jochen Vogt. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2011. 208 Seiten, Broschur, 22 Euro. [ISBN 978-3-86110-497-1] (lieferbar)

Das zwanzigste Peter Weiss Jahrbuch enthält zwei Gespräche: In dem zweiten wird mit einem Gründungs­herausgeber zurückgeblickt auf die Anfänge des Jahr­buchs, in dem ersten Gespräch nach vorn. Der ägyptische Übersetzer und Dichter Yousri Khamis, Ehrenmit­glied der Internationalen Peter Weiss-Gesellschaft, reflektiert die Revolution, die im Januar 2011 in Tunesien und Ägypten begann und inzwischen auf viele andere arabische Staaten übergegriffen hat.

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Peter Weiss Jahrbuch Band 19. 2010

PWJ19Herausgegeben von Arnd Beise und Michael Hofmann in Verbindung mit der IPWG. Begründet von Martin Rector und Jochen Vogt. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2010. 211 Seiten, Broschur, 22 Euro. [ISBN 978-3-86110-479-7] (lieferbar)

1941 bat Peter Weiss den exilierten Sozialpsychologen Max Hodann (1894-1946), der später zu einer Hauptfigur der "Ästhetik des Widerstands" werden sollte, bei ihm eine Psychoanalyse durchführen zu können. Auch wenn diese Analyse nicht zu Stande kam, sind die beiden Briefe, die Weiss diesbezüglich an Hodann schrieb, aufschlussreiche Zeugnisse für Leben und Werk des 24jährigen Künstlers. Die Briefe werden hier erstmals gedruckt.

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Peter Weiss Jahrbuch Band 18. 2009

PWJ18Herausgegeben von Arnd Beise und Michael Hofmann in Verbindung mit der IPWG. Begründet von Martin Rector und Jochen Vogt. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2009. 198 Seiten, Broschur, 22 Euro. [ISBN 978-3-86110-464-3] (lieferbar)

Das achtzehnte Peter Weiss Jahrbuch widmet sich dem kulturellen Bruch um 1968 und seinen Folgen.

Es wird eröffnet durch ein bisher ungedrucktes Gespräch mit Max von der Grün, das am 10. November 1989 stattfand.

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Peter Weiss Jahrbuch Band 17. 2008

PWJ17Herausgegeben von Arnd Beise und Michael Hofmann in Verbindung mit der IPWG. Begründet von Martin Rector und Jochen Vogt. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2008. 206 Seiten, Broschur, 20 Euro. [ISBN 978-3-86110-454-4.] (lieferbar)

Das siebzehnte Peter Weiss Jahrbuch wartet zu Beginn mit einer Erstveröffentlichung aus dem Nachlass von Peter Weiss auf: dem Treatment zu einem Film namens Staden (Die Stadt). Das Filmskript dokumentiert Weiss' zunehmendes Interesse an einer Verbindung von Innen- und Außenwelt in einer Art von poetischem Dokumentarismus und versammelt alle Motive seines Werks bis Ende der 1950er Jahre.

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